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Natascha und Cheyenne Ochsenknecht

Interview

Natascha und Cheyenne Ochsenknecht im Interview

Muttertags-Shopping in Ingolstadt Village

Natascha und Cheyenne Ochsenknecht zum Muttertag: Ein Mutter-Tochter Gespräch über Shopping, Klamottensünden, Cheyenne’s Zukunftspläne als Model und warum sie bei Mama’s Hochzeit Blumen streuen will

Cheyenne Ochsenknecht startet als Model richtig durch! In wenigen Tagen geht es für die 16-Jährige, die bei einer Pariser Model-Agentur unter Vertrag ist, für einige Wochen in eine Model-WG nach Lissabon. Den Muttertag am 14. Mai können die schöne 1,78 m große Blondine und ihre Mutter Natascha somit nicht gemeinsam verbringen. Aber die beiden „feierten“ schon einmal vor – und taten somit, das was Frauen am Liebsten tun: Sie besuchten Anfang Mai das Designer-Outlet „Ingolstadt Village“ (hier) und genossen dort ein paar schöne gemeinsame Stunden. Gut gelaunt machten sie die Boutiquen wie MCM, Swarovski und Liu Jo unsicher und begaben sich auch auf die „Jagd“ nach einer neuen Handtasche für Cheyenne für die Zeit in Lissabon. Voll bepackt mit Einkaufstüten und glücklich nahmen sie sich nach dem Einkaufsbummel Zeit für ein Interview. Ein amüsantes Mutter-Tochter Gespräch über Shopping, Cheyenne’s Zukunfts-Pläne, peinliche Mama-Momente und Klamotten-Ausrutscher…. Gar nicht peinlich findet Cheyenne übrigens die Hochzeitspläne ihrer Mutter, die ihren Lebensgefährten Umut nun endlich heiraten will. Mehr dazu im Interview…

Gemeinsame Shopping-Ausflüge – wie oft kommt so etwas bei Mama und Tochter Ochsenknecht vor?

Natascha und Cheyenne Ochsenknecht Natascha: „Wir gönnen uns solche Einkaufs-Vergnügen regelmäßig. Wir gehen oft spontan zusammen in die Stadt. Das bedeutet aber nicht, dass jedes Mal geshoppt wird bis die Kreditkarte glüht. Ganz im Gegenteil. Manchmal gucken wir auch nur Schaufenster. Das Wichtigste ist, dass wir zusammen ein paar schöne Stunden verbringen können und unseren Spaß haben. Und Spaß haben wir immer wenn wir gemeinsam unterwegs sind. Ich war schon mehrmals hier in Ingolstadt Village, aber für Cheyenne ist es eine Premiere.
Cheyenne: „Ich bin zum ersten Mal hier. Und finde es ziemlich cool hier. Fast ein bisschen wie in Disney-Land.“
Natascha: „Ich finde es jedes mal aufs Neue wahnsinnig gemütlich hier. Es ist wie in einem kleinen Dorf. In einem ziemlich schicken Dorf. Man ist sofort in einer vollkommen anderen Welt.“

Was stand auf der Einkaufs-Agenda von Natascha und Cheyenne Ochsenknecht?

Cheyenne: „Ich wollte unbedingt eine neue Handtasche: Einen neuen Shopper für die Zeit in Lissabon. Mir fehlte noch die passende Tasche. Die Alte geht gerade ziemlich aus dem Leim. Bei MCM bin ich fündig geworden. Sie ist echt cool, genau mein Ding. Und ich habe ein paar coole Pumps im Camouflage-Look bei Jimmy Choo ergattert.“
Natascha: „Ich besitze definitiv zu viele Schuhe.  Für mich gab es eine Handtasche von Cavalli.“
Cheyenne, Gibt es bei Dir ein Handtaschen-Faible – wie bei vielen Mädchen? Oder auch einen Schuhtick wie bei Muama?
Cheyenne: „Handtaschen und Sneakers.“

Wie viele Sneakers besitzt Du?

Natascha (schmunzelnd): „Sag’ jetzt bitte bloß nicht die Wahrheit! Obwohl: So viele sind es eigentlich gar nicht, denn Cheyenne hat so große Füße.“
Cheyenne: „Es sind vielleicht so um die 20 oder 30 Paar.“

Werden auch manchmal Kleidungsstücke oder Taschen vererbt? Oder hat Cheyenne einen ganz anderen Klamotten-Geschmack?

Natascha: „Ich hätte ihr wirklich gerne einige meine Schuhe vererbt. Aber leider hat Cheyenne wie gesagt viel größere Füße als ich. Aber dafür bedient sie sich gerne an meinem Kleiderschrank. Das sehe ich aber als Kompliment an. Auch wenn sie vorher nicht fragt ob sie sich etwas ausleihen kann.“
Cheyenne: „Mama hat aber kürzlich auch eine Jacke von mir getragen, das habe ich im Fernsehen gesehen.“
Natascha (schmunzelnd): „Das war meine kleine Rache, denn du ziehst schließlich auch ständig meine Sachen an. Wenn ich mein Lieblings-Sweatshirt suche, dann kann ich sicher sein, dass es nicht da ist. Wir sind uns was Mode angeht ziemlich einig und haben einen ähnlichen Geschmack. Wir tragen auch heute beide die gleiche Hose aus Leder….Ich habe ein Cheyenne’s Klamotten wirklich nichts auszusetzen. Sie hat ihren eigenen Stil und dieser gefällt mir wirklich gut. Sie kombiniert oft Dinge miteinander wo ich dann sage: ‚Wow, ich hätte nicht gedacht dass es passt.“ Und was ich ebenfalls toll finde: Ihr Ausschnitt ist nie zu tief und ihr Rock niemals zu kurz.“ Auch an ihrer Ausbeute heute habe ich nichts auszusetzen.“

Gab es nie eine Zeit wo dachtest: „Was hat Cheyenne denn jetzt an?’

Natascha: „Ich kann mich nicht erinnern. Ich finde, dass alle meine Kids einen ganz coolen Style haben. Wenn dann war es bei Cheyenne die Schminke in der Pubertät. Sie hat sich manchmal einen unglaublichen Lidstrich gezogen…“
Cheyenne: „Mein halbes Lid war damals schwarz.“
Natascha: „Sie ist auch so in die Schule gegangen. Aber irgendwann habe ich mich nicht mehr darüber aufgeregt. Denn ich wusste: „Wenn sie ungeschminkt in die Schule geht, dann zieht sie den Eyeliner eben auf der Schultoilette nach. Ich wusste, dass sie irgendwann selbst darauf kommt, dass es nicht gut aussieht.“
Cheyenne: „Mittlerweile kann ich keine Eyeliner mehr sehen. Die Netz-Strumpfhosen unter der Jeans fandest du aber auch nicht so toll.“
Natascha: „Doch! Außerdem sind es meine Netzstrumpfhosen!“

Seid Ihr euch generell sehr ähnlich? Was hast du Deiner Tochter vererbt, Natascha?

Natascha: „Wir shoppen und wir essen beide gerne. Wir sind beides Familienmenschen. Und wir haben beide eine ziemlich große Klappe und sagen offen unsere Meinung. In dem Job, in dem sie jetzt arbeitet, finde ich das gut. Denn sie lässt sich die Butter nicht vom Brot nehmen. Wenn zum Beispiel ein Fotograf sagt, das müsse hier noch ein bisschen kürzer sein oder so, dann sagt sie ihm offen: ‚Bis hier und nicht weiter’.“

Wie geht es mit Deiner Model-Karriere weiter, Cheyenne?

Cheyenne: „Den Model-Vertrag in Paris habe ich schon seit letztem Jahr. Ich habe neuerdings auch eine Agentur in Lissabon und fliege in wenigen Tagen für ein bis zwei Monate dorthin. Ich werde dort in einer Modell WG wohnen und freue mich schon riesig. Das ist gar nicht so schlimm wie immer alle sagen. Sondern ganz entspannt: Jeder hat sein eigenes Zimmer und sein eigenes Fach im Kühlschrank. Ich habe einige gute Freundinnen in meiner Model Agentur gefunden. Aber es gibt natürlich auch die Mädchen, die dich ein bisschen schief angucken. Und die nicht ehrlich zu dir sind.“

Ist Mama ein Vorbild –  als ehemaliges Model?

Cheyenne: „Klar, auf jeden Fall. Und sie gibt mir auch manchmal gute Tipps.“
Natascha: „Wir haben auch schon gemeinsam das Laufen geübt.“

Mamas können auch manchmal peinlich sein. Auch Deine, Cheyenne?

Cheyenne: „Bei den Castings ist sie ja nicht dabei. Bei der Fashion Week oder auch bei anderen Model-Jobs habe ich es gerne wenn sie mit dabei ist und mir zuguckt.“
Natascha: „Cheyenne mag es nur nicht wenn ich manchmal etwas zu laut bin. So wie kürzlich am Flughafen… Dann sagt sie immer zu mir: ‚Mama, bitte leiser.“ Und ich frage dann absichtlich ganz laut: „Was hast du gerade gesagt?“ Wenn sie mir sagt, dass ich etwas nicht tun soll, dann mache ich es erst recht.“
Cheyenne: „Bei meinem ersten Shooting damals hat sie gesagt: ‚Komm, ich fahre Dich mit dem Auto zum Hotel. Dann wurde es aber doch der Roller. Ich fand das ziemlich peinlich. Ich habe sie gebeten, etwas weiter weg zu parken, aber sie hat direkt auf dem Bürgersteig vorm Hotel geparkt. Und dann wurden wir auch noch erkannt. Da wäre ich lieber zu Fuß gelaufen.“

Wie wird der richtige Muttertag bei Euch verbracht?

Cheyenne: „Ich muss erst einmal googeln wann der richtige Muttertag ist.“
Natascha: „Cheyenne ist dann ja in Lissabon. Ich verbringe diesen Tag mit meinen beiden Jungs. Ich habe ja noch zwei andere Kinder. Jimi wird vielleicht für uns kochen. Irgendwas passiert eigentlich immer an diesem Tag. Mir ist dieser Tag aber nicht allzu wichtig. Es ist mir wichtiger, generell viel Zeit mit meinen Kindern so zu verbringen, so wie heute hier in „Ingolstadt Village“. Das muss nicht ausgerechnet am Muttertag sein. Meiner Mutter werde ich aber Blumen schicken. Ich bin fast ständig mit meinen Kindern zusammen. Wilson ist gerade zu Besuch aus L.A., wo er mit seiner Freundin lebt, und  Jimi ist ohnehin sehr oft bei mir. Insofern ist für mich jeder Tag, an dem ich meine Kinder um mich habe, Muttertag. Auch heute.“

Was sagst Du zu den Hochzeitsplänen Deiner Mutter?

Cheyenne: „Ich freue mich für sie. Endlich! Und ich hoffe, dass ich dann das Blumenmädchen bin.“

Fotos G.Nietschke/Brauer Photos f. Ingolstadt Village

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