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TOP 5 Allgäu Tipps

Sommers wie winters, das Allgäu ist immer eine Reise wert!

Hier kommen unsere TOP 5 Allgäu Tipps, die jeder einmal erlebt haben sollte!

Romantisches Füssen

Allgäu Tipps

©pixabay

Bereits um 47 nach Christus als Raststation der Römer auf der Via Claudia Augusta bekannt und aufgrund seiner Lage am Lech wichtiger Verladepunkt der Flößerei, zieht die romantische Kleinstadt Füssen Menschen aus aller Welt nicht nur an, sondern geradewegs in seinen Bann. Ein guter erster Anlaufpunkt, um Füssen (hier) per pedes zu erkunden, ist der Franziskanerplatz vor dem gleichnamigen Kloster. Von da genießt man den berühmten Quaglioblick und verschafft sich mit ihm gleich einen Überblick über die Stadt. Auf geht’s zum Hohen Schloss, dem Wahrzeichen der Stadt. Bei dem herausragendsten der Profanbauten deutscher Spätgotik sind die Illusionsmalereien besonders beachtenswert – täuschend echt sind schmucke Erker und andere Architekturelemente an die Schlossfassade gemalt. Das Burgschloss beherbergt außerdem eine Filiale der Pinakothek München. Tafelbilder und Skulpturen der Spätgotik aus dem schwäbisch-bayerischen und Allgäuer Raum sind hier ausgestellt. Eine weitere Station, die Annakapelle, bietet Schaurig-Schönes. Der Füssener Totentanz in Wort und Bild: „Sagt Ja Sagt Nein, Getanzt Muess sein“. Etwas umgemünzt passt das zum lebenslustigen, genussvollen und mediterranen Flair der Altstadt mit ihren Kneipen und Restaurants im Sommer. Dagegen ist Füssen im Winter von einer besonderen Romantik erfüllt. Nicht nur das dann von Schnee bedeckte Hohe Schloss ist von ganz außergewöhnlichem Reiz. Eingeschneit ist das ganze historische Städtchen ein traumhafter Anblick.

Für feine Leckermäulchen

©Die Trüffelfee

Mit einem Trüffelkurs für Anfänger oder Fortgeschrittene in Kaufbeuren im Allgäu werden süße Träume wahr. Während eines vierstündigen Seminars weiht die Trüffelfee (hier) die Teilnehmer in die Geheimnisse der Pralinenzubereitung ein. Jeder Schritt, angefangen bei der Ganacheherstellung über das Einfüllen dieser in die Hohlkörper bis zum Überziehen mit Kuvertüre, wird im Detail erklärt und gemeinsam durchgeführt. Die Gäste bekommen alle nötigen Fertigkeiten an die Hand, um später in Eigenregie Pralinen zu kreieren. Hoppla, kleine oder größere Pannen sowie die entsprechenden Notfalltipps der charmanten Gastgeberin gehören selbstverständlich dazu – meist zum großen Vergnügen der ganzen Runde. Neben der sinnlichen Erfahrung im Umgang mit den köstlichen Zutaten bis zur Fertigstellung feinster Trüffelkreationen erlebt man einzigartige, erfüllte Stunden mit Freunden. Außer den erworbenen Kenntnissen und Kursunterlagen, in denen alles Erlernte nachzulesen ist, nimmt jeder Teilnehmer im Anschluss seine circa fünfundvierzig selbst geschaffenen Pralinés mit nach Hause – nicht ohne Stolz. Sollte es später in der heimischen Küche beispielsweise mit der Ganache nicht so recht klappen, steht die gute Trüffelfee gerne nachträglich für Fragen bereit. Nicht nur selbst gemachte Trüffelpralinen sind ein tolles Geschenk, auch ein Gutschein für ein gemeinsames Pralinenseminar wird für eine freudige Überraschung sorgen.

Ludwig II. – Märchenkönig der Herzen

©pixabay

Schon zu Lebzeiten eine Legende, erlangte Ludwig II., König über Bayern, spätestens durch seinen frühen, mysteriösen Tod im Starnberger See die Unsterblichkeit seines Ruhms. Seine Schönheit wie auch sein romantisches Gemüt waren über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Von Frauen und Männern gleichermaßen verehrt und begehrt, zog er sich dagegen immer mehr in seine eigene Welt zurück, die er sich mit seinen Schlössern schuf. Genießen konnte er sie kaum noch. Unweit von Füssen thront Schloss Neuschwanstein über der Allgäuer Landschaft. Während das Schloss außen einer mittelalterlichen Burg nachempfunden ist, bietet es im Inneren alles, was Üppigkeit ausmacht. Viel Samt und Gold glitzern, Kunstschätze beeindrucken und die Wandbemalungen mit Motiven deutscher Heldensagen und Märchen lassen den Besucher in Ludwigs Traumwelt eintauchen. Eine geführte Tour, die sich empfiehlt, ist unbedingt bis zwei Tage vor Anreise online zu buchen. Kleiner und feiner ist Schloss Linderhof, indem Ludwig II. tatsächlich noch leben konnte. Mit seinen Rokoko- und Barockelementen wirkt es verspielter. Im Inneren lässt es jedoch ebenso wenig an Prunk fehlen. Ein besonderer Schatz ist der Landschaftsgarten. Der bezaubernde Park mit königlichem Hochsitz, einem Maurischen Kiosk und anderen liebevollen Details lädt zum Verweilen ein. Auf gleichzeitig spannende und poetische Weise nähert man sich Ludwig II. beim Besuch des gleichnamigen Musicals in Ludwigs (hier) Festspielhaus Füssen. Ein wahrlich märchenhaftes Spektakel.

Eine Weihnachtszauberwelt

©pixabay

Das Allgäu ist zu jeder Jahreszeit das passende Urlaubsziel. Ein fantastisches Winterhighlight ist das Hindelanger Weihnachtsdorf (hier). Am Freitag vor dem ersten Advent wird der Markt vom Christkindl höchstpersönlich eröffnet. Weihnachtliche Düfte, Farben, Gesänge und über zweihunderttausend Lichter versetzen die Besucher direkt in eine bezaubernd glänzende, wohlige Welt. Die anrührende Ansprache des Bad Hindelanger Christkinds tut ihr Übriges. Ein Glanzpunkt wird in diesem Jahr die Geschichte eines der schönsten deutschen Lieder sein. Im Jahr 1818 von dem Hilfspriester Joseph Mohr getextet und dem Musiklehrer Franz Xaver Gruber komponiert, jährt sich die Geburtsstunde des weltberühmten Weihnachtsliedes „Stille Nacht, heilige Nacht“ zum zweihundertsten Mal. Mit einer Oper, die die ebenso bewegende wie spannende Entstehungsgeschichte erzählt, feiert das Weihnachtsdorf diesen Geburtstag gebührend. Visuell und akustisch eine großartige Inszenierung. Mehr Erinnerungen an die eigenen Kindheitstage werden freitags und sonntags geweckt. Hundertfünfzig Gestalten aus Märchen und Sagen ziehen, huschen, stolzieren durch die Weihnachtsdorfgassen. Wer noch auf der Suche nach einem Geschenk ist, wird beim großen Angebot feinsten Kunsthandwerks fündig. Selbstverständlich mangelt es weder an köstlichen Christstollen, Bratwürsten und anderen Leckereien noch an geistreichen Heißgetränken wie Grog, Glühwein, Punsch; wer es lieber mag, bekommt auch ein Bier oder einen Schampus gereicht.

Tradition und Moderne gehen Hand in Hand

©Romantik Hotel Sonne

Bereits beim Anblick der wunderschönen bayrischen Lüftlmalerei, die fröhlich die Hotelfassade schmückt, wissen die Gäste, hier sind sie gut aufgehoben. Der bayrische Stil setzt sich in den öffentlichen Räumen des Hauses fort. Auf dem neuesten Stand ist dagegen alles, was Service und Ausstattung der Zimmer betrifft. WLAN, TV, Kühlschrank und selbstverständlich ein eigenes Bad gehören zu jedem Zimmer. Wie gut sich Tradition und Moderne vertragen, zeigt sich auch „Beim Sunnewirt“. In diesem Restaurant stehen sowohl deftige Spezialitäten aus der Alpenregion wie leichte, besonders bekömmliche Speisen auf der Karte. Auf Anfrage werden gerne gluten- und laktosefreie Gerichte zubereitet. Entspannung finden die Gäste im Spa-Bereich mit großem Pool. Ayurvedabehandlungen, Massagen, Dampfbad, Sauna, Ganzkörperanwendungen werden ebenso angeboten wie ein Kräuterbauernbadl. Für Paare ist ein Bad zu zweit in der Whirlwanne ein romantisches Highlight. Die Umgebung, ob Bad Hindelang selbst oder die wunderbare Landschaft drum herum, lädt zu jeder Jahreszeit zum Wandern oder genüsslichen Flanieren ein. Besonders im Winter ist ein Vesper in einer der Berggaststätten ein heimeliges Erlebnis. Das Romantik Hotel Sonne (hier) ist idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zu den zahlreichen Allgäuer Sehenswürdigkeiten wie den Königsschlössern, Kapellen und Kirchen, oder auch für einen Bummel durch Füssen. In der Sonnenbar kann man bei einem guten Bier oder einem Wein der Spitzenklasse den Tag auf angenehmste Weise ausklingen lassen.

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