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Essen & Trinken

Brasserie Colette von Tim Raue

Savoir-vivre à Tim Raue im Glockenbachviertel

Tim Raue, Berliner Starkoch mit bewegter sowie bewegender Lebens- und rasanter, nicht zu stoppender Erfolgsgeschichte, wird seit vielen Jahren von Gourmets als exzellenter, höchst kreativer Koch geschätzt. Einem breiten Publikum ist er sowohl durch Fernsehauftritte wie eigene Kochsendungen bekannt. Seine Vielseitigkeit zeigt sich ebenfalls in seinen verschiedenen Restaurants. Sein erstes Restaurant in München eröffnete er 2015 mit der Brasserie Colette – und mit einem besonderen Konzept. 2016 folgten zwei Neueröffnungen in Berlin und Konstanz unter gleichem Namen. Als jeweiliges Restaurant sind die drei Brasserien eigenständig. Ihre Gemeinsamkeit ist die Partnerschaft mit Tertianum Premium Residences. In Berlin gegenüber dem KaDeWe, in der Konstanzer Altstadt und in München im Glockenbachviertel befindlich, handelt es sich um Luxus-Seniorenresidenzen, mit Schwerpunkt auf selbstbestimmtem und individuellem Leben, an exponierten Standorten. Dank der Lage in den Residenzen bieten die Brasserien den Bewohnern eine zusätzliche, schnell und einfach zu erreichende, kulinarisch hochwertige Gastronomie. Ansonsten völlig unabhängig von den Einrichtungen, und aufgrund der Güte der Speisen sowie der Popularität der Locations, kommen die meisten Besucher, aller Altersgruppen, von außerhalb. Auch Prominente schätzen die Brasserien Colette Tim Raue.

Tim Raue setzt französischen Klassikern das i-Tüpfelchen auf

In der Klenzestraße im Glockenbachviertel gelegen, lehnt sich die Münchner Brasserie Colette zwar an die herkömmliche Brasserie-Küche Frankreichs an, durch die fantastischen Neuinterpretationen des 2-Sterne-Kochs und seines hervorragenden Teams verwandeln sich die französischen Klassiker jedoch zu exklusiven Delikatessen, die es zu entdecken gilt. Ob eine Garnele Marocain mit Litschi und Rose, ob Grünkohlsalat mit Zitrusfrüchten und Maronen, ob Kürbistorte Mimolette mit salziger Mandarine und Schwarzbiervinaigrette, ob Kalbsbries Schneckenraviolo mit Saubohne und Grapefruit oder ob Knurrhahn mit Paprika und Jackfruit – um sich nebenbei einige Gerichte auf der Zunge zergehen zu lassen –, die Handschrift Tim Raues ist den Gerichten gemein: eine aufregende, delikate Verbindung von Süße, Säure und Schärfe. Vegetarische Gerichte, wie beispielsweise wilder Blumenkohl mit Eigelb, Schnittlauch und Mandel, sind nicht weniger spannend. Der französische Ursprung der Speisen und Getränke wird durch das passende Ambiente ergänzt. Die Kombination von echten, fachkundig restaurierten Vintage-Einrichtungselementen mit typischen Brasserie-Möbeln schafft authentisches, französisches Flair. Savoir-vivre ist hier kein Fremdwort – Savoir-vivre findet hier statt.

 

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