Die Jeans wurde schon Ende des 18. Jahrhunderts entworfen und seither in vielfältige Schnitte und Farben umgewandelt. Das Markenzeichen der Jeans: Ein meist robuster Baumwollstoff aus Denim. Einen bestimmten Schnitt gibt es allerdings nicht, in den 70er Jahren war das Modell “ Schlaghose“ sehr verbreitet bis sie schließlich durch die Röhrenjeans abgelöst wurde. Die Karottenjeans oder auch „High-waist Jeans“ war in den 80er Jahren ein sogenanntes Must-Have und ist auch momentan wieder in allen Modeboutiquen zu finden. Für jede Frau gibt es die richtige Jeansform. Auch wenn der Einkauf etwas Zeit in Anspruch nimmt sollte auf jede Fall der richtige Jeanstyp gewählt werden. So ist es beispielsweise für zierliche Frauen mit schlanken Beinen ratsam eine Röhrenjeans zu wählen, während große Frauen mit Kurven eher zu einer „Marlene Dietrich Jeans“ oder einer „Boyfriend-Jeans“ greifen sollten. Eine gut sitzende Jeans ist Gold wert und ein absolutes „Must-Have“, denn als Basic kann sie, kombiniert mit einem tollen Oberteil und lässigem Blazer, einen echten „Wow-Effekt“ hervorrufen. Doch der beliebte Jeansstoff wird nicht nur für Hosen gern verwendet; auch Jeans-Kleider oder Overalls in Jeansoptik werden auf den Ladentischen von Kunde zu Kunde gereicht und machen mit Verzierungen wie Blumenstickereien , Pailetten oder Fransen den Jeansstoff zu einem echten Hingucker.
Die Jeans mit Push Up Effekt
Extra-Pfunde in Zeiten von Corona Wer kennt das in der jetzigen Zeit nicht? Durch den Lockdown aufgrund der Pandemie und dem anschließenden Home-Office, den Sperrungen der Fitness-Studios und den Kontaktbeschränkungen, haben sich viele Menschen zu […]